Das Leben mit einem Tibet Terrier
Das Leben mit einem Tibet Terrier ist viel besser als ohne einem Tibet Terrier – es ist als ob ein neues Kind in die Familie hineingeboren wäre. TT-s betrachten sich definitiv als Familienmitglieder und führen diese „Rolle“ - mit angemessenem Unterricht, viel Liebe und Lob – sehr gerne und zur Zufriedenheit aller aus, da dies das Herrchen glücklich macht.
Die Rasse hat nichts mit einem Terrier zu tun, ein besserer Name wäre Tibet Apso, aber leider wurde sein Name in die englische Sprache falsch übersetzt und ist so hängen geblieben. Der TT wird in Tibet als „glückbringender kleiner Mensch” bezeichnet und wird als ein Drittel Hund, ein Drittel Katze, ein Drittel Mensch charakterisiert.
Der TT ist eine sehr kluge, nachdenkliche, eigenwillige Hunderasse. Erwarten Sie nicht, dass er in allem wie ein Deutschen Schäferhund oder ein anderen Arbeitshund ausgebildet werden kann. Ich könnte den TT am besten mit einem ungarischen Puli vergleichen, aber er ist viel handelbarer, sanfter und menschenbezogener als ein Puli.
In Tibet war der TT ursprünglich ein Hüte- und schon bereits ein Begleithund. Er war die Glocke an der Tür als ein Fremder ankam - er signalisierte seinem großen Bruder, dem tibetischen Mastiff (der nichts mit den Mastiffs zu tun hat, eher mit dem ungarischer Komondor), dass es etwas zu tun gab. Außerdem war es in der große Kälte Tibets seine Pflicht den Bauern nachts zu wärmen, wodurch der TT seit mehr als zweitausend Jahre sehr eng mit dem Menschen als Familienmitglied zusammen lebt. (Um 800 v. Chr. kennen wir in Tibet bereits langhaarige Hunde mit kleinem Körper, die als "Apso" bezeichnet werden. In Tibet bedeutet dies "mit Fell bedeckt").
Aufgrund seiner besonderen Fußsohlen und Füße kann der TT sehr gut klettern und rutscht nicht aus. Er bewegt sich sehr geschickt und schnell und kann aus dem Stand sehr hoch springen - dies ist besonders am Zaun oder am Esstisch zu beachten….
Er ist ein sehr guter Signalhund, er bemerkt alles Ungewöhnliche und gibt es kund, aber er bellt nicht unnötig. Er wird sich an die Geräusche und Stimmen in seinem neuen Zuhause gewöhnen und in kurzer Zeit auswählen können, worauf er Herrchen aufmerksam machen muss.
Der TT liebt es zu lernen – alles und jederzeit. Das Grundgehorsam kann (und sollte) ihm gleich zu Beginn beigebracht werden (Sitz, Platz, an der Leine gehen und nicht ohne Herrchens Erlaubnis durch eine Tür oder einen Tor rausgehen).
Egal, ob wir ihm etwas unterrichten oder ihn disziplinieren möchten, mit Gewalt oder Schimpfen kommen wir nicht weit. Sie müssen die guten Momente erwischen, in denen er was richtig macht - und ihn dann sehr, sehr loben und mit einem kleinen Leckerli bestärken (für mich funktioniert kleingewürfelte Frankfurter am besten). Die Leckerlies sollen das Essen nicht ergänzen, sie werden nur als Lob gegeben.
Der TT ist eine relativ junge Hunderasse in der Welt der professionellen Hundezucht, weil der erste TT erst in 1920 nach England gebracht wurde. Das heißt, dass der TT ein noch relativ ursprunglicher Hund ist im Vergleich zu vielen besser bekannten Hunderassen. Der TT hat das große Glück, einfach noch nicht lang genug präsent zu sein, um die verschiedenen rassetypischen Krankheiten, Fehlbildungen mitzubringen, unter denen andere Hunderassen, z.B. Mops, Französische Bulldogge, Englische Bulldogge, usw. durch falsche „Mode-Einflüsse” traurigerweise leiden müssen. Deswegen ist der TT eine körperlich außerordentlich gesunde und psychisch sehr ausgeglichene und offene Hunderasse.
Da der TT ein Hütehund ist, fühlt er sich am wohlsten bei seiner „Herde”, d.h. in unseren Welt, in der unmittelbaren Nähe seiner menschliche Familie. Ausschließlich draußen darf man ihn deswegen gar nicht halten. Er ist ein sauberer, nicht schlecht riechender, nicht haarender Hund, der mit seinen Menschen ins Haus will und muss.
Die Lieblingsbeschäftigung des TT-s ist sehr flexibel, er nimmt den Rhythmus seiner Menschen wie ein Spiegel an. Er spielt und tobt liebevoll mit kleinen Kindern, lauft gerne ausdauernd neben dem Sportler-Typ und chillt stundenlang auf der Sofa mit dem ruhigeren Herrchen. Wenn das Herrchen viel Action mag, ist der TT auch der perfekter Partner. Neben der sportbegeisterten Herrchen wird der Tibet Terrier ein sehr schneller, explosiver, federnder Hund, der schwer zu ermüden ist. Lange Spaziergänge, Ballspielen, Fangen - solange das Herrchen mithalten kann. Mit dem TT macht Agility auch sehr viel Spaß, aber es gibt bereits eine große Vielfalt von anderen Hundesportarten, die passend sein können, wie z.B. Frisbee, Flyball oder sogar Dog-Dancing.
Die Rasse hat nichts mit einem Terrier zu tun, ein besserer Name wäre Tibet Apso, aber leider wurde sein Name in die englische Sprache falsch übersetzt und ist so hängen geblieben. Der TT wird in Tibet als „glückbringender kleiner Mensch” bezeichnet und wird als ein Drittel Hund, ein Drittel Katze, ein Drittel Mensch charakterisiert.
Der TT ist eine sehr kluge, nachdenkliche, eigenwillige Hunderasse. Erwarten Sie nicht, dass er in allem wie ein Deutschen Schäferhund oder ein anderen Arbeitshund ausgebildet werden kann. Ich könnte den TT am besten mit einem ungarischen Puli vergleichen, aber er ist viel handelbarer, sanfter und menschenbezogener als ein Puli.
In Tibet war der TT ursprünglich ein Hüte- und schon bereits ein Begleithund. Er war die Glocke an der Tür als ein Fremder ankam - er signalisierte seinem großen Bruder, dem tibetischen Mastiff (der nichts mit den Mastiffs zu tun hat, eher mit dem ungarischer Komondor), dass es etwas zu tun gab. Außerdem war es in der große Kälte Tibets seine Pflicht den Bauern nachts zu wärmen, wodurch der TT seit mehr als zweitausend Jahre sehr eng mit dem Menschen als Familienmitglied zusammen lebt. (Um 800 v. Chr. kennen wir in Tibet bereits langhaarige Hunde mit kleinem Körper, die als "Apso" bezeichnet werden. In Tibet bedeutet dies "mit Fell bedeckt").
Aufgrund seiner besonderen Fußsohlen und Füße kann der TT sehr gut klettern und rutscht nicht aus. Er bewegt sich sehr geschickt und schnell und kann aus dem Stand sehr hoch springen - dies ist besonders am Zaun oder am Esstisch zu beachten….
Er ist ein sehr guter Signalhund, er bemerkt alles Ungewöhnliche und gibt es kund, aber er bellt nicht unnötig. Er wird sich an die Geräusche und Stimmen in seinem neuen Zuhause gewöhnen und in kurzer Zeit auswählen können, worauf er Herrchen aufmerksam machen muss.
Der TT liebt es zu lernen – alles und jederzeit. Das Grundgehorsam kann (und sollte) ihm gleich zu Beginn beigebracht werden (Sitz, Platz, an der Leine gehen und nicht ohne Herrchens Erlaubnis durch eine Tür oder einen Tor rausgehen).
Egal, ob wir ihm etwas unterrichten oder ihn disziplinieren möchten, mit Gewalt oder Schimpfen kommen wir nicht weit. Sie müssen die guten Momente erwischen, in denen er was richtig macht - und ihn dann sehr, sehr loben und mit einem kleinen Leckerli bestärken (für mich funktioniert kleingewürfelte Frankfurter am besten). Die Leckerlies sollen das Essen nicht ergänzen, sie werden nur als Lob gegeben.
Der TT ist eine relativ junge Hunderasse in der Welt der professionellen Hundezucht, weil der erste TT erst in 1920 nach England gebracht wurde. Das heißt, dass der TT ein noch relativ ursprunglicher Hund ist im Vergleich zu vielen besser bekannten Hunderassen. Der TT hat das große Glück, einfach noch nicht lang genug präsent zu sein, um die verschiedenen rassetypischen Krankheiten, Fehlbildungen mitzubringen, unter denen andere Hunderassen, z.B. Mops, Französische Bulldogge, Englische Bulldogge, usw. durch falsche „Mode-Einflüsse” traurigerweise leiden müssen. Deswegen ist der TT eine körperlich außerordentlich gesunde und psychisch sehr ausgeglichene und offene Hunderasse.
Da der TT ein Hütehund ist, fühlt er sich am wohlsten bei seiner „Herde”, d.h. in unseren Welt, in der unmittelbaren Nähe seiner menschliche Familie. Ausschließlich draußen darf man ihn deswegen gar nicht halten. Er ist ein sauberer, nicht schlecht riechender, nicht haarender Hund, der mit seinen Menschen ins Haus will und muss.
Die Lieblingsbeschäftigung des TT-s ist sehr flexibel, er nimmt den Rhythmus seiner Menschen wie ein Spiegel an. Er spielt und tobt liebevoll mit kleinen Kindern, lauft gerne ausdauernd neben dem Sportler-Typ und chillt stundenlang auf der Sofa mit dem ruhigeren Herrchen. Wenn das Herrchen viel Action mag, ist der TT auch der perfekter Partner. Neben der sportbegeisterten Herrchen wird der Tibet Terrier ein sehr schneller, explosiver, federnder Hund, der schwer zu ermüden ist. Lange Spaziergänge, Ballspielen, Fangen - solange das Herrchen mithalten kann. Mit dem TT macht Agility auch sehr viel Spaß, aber es gibt bereits eine große Vielfalt von anderen Hundesportarten, die passend sein können, wie z.B. Frisbee, Flyball oder sogar Dog-Dancing.
Kontakt
Tinghsa Bells Tibetan Terrier Kennel
Agnes Zeller
Tapolca-Diszel (am Plattensee)
H-8297 Hungary
Tel.: +36 30 212 5652 / WhatsApp
www.tinghsabells.com
Agnes Zeller
Tapolca-Diszel (am Plattensee)
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