Warum hat der Tibet Terrier so ein seidiges Fell
Unsere Tibet Terrier besitzen ein doppelschichtiges, dickes, üppiges Haarkleid, das natürlich regelmäßig gepflegt werden sollte. Und durch das lange Fell bringt er auch eine ganze Menge Sand und Dreck ins Haus.
Das Fell war nötig, um bei den extremen Witterungsverhältnissen in seinem Ursprungsland zu überleben. Die Fellpracht hat durch die Rassezucht stark zugenommen. Daher sollte man seinen Tibi schon als Welpe an die Fellpflege gewöhnen. Wird es nicht regelmäßig gepflegt, droht es zu verfilzen. Dadurch können wiederum Hautkrankheiten und Ekzeme entstehen. Ansonsten haart ein Tibi so gut wie gar nicht.
Das Fell war nötig, um bei den extremen Witterungsverhältnissen in seinem Ursprungsland zu überleben. Die Fellpracht hat durch die Rassezucht stark zugenommen. Daher sollte man seinen Tibi schon als Welpe an die Fellpflege gewöhnen. Wird es nicht regelmäßig gepflegt, droht es zu verfilzen. Dadurch können wiederum Hautkrankheiten und Ekzeme entstehen. Ansonsten haart ein Tibi so gut wie gar nicht.
Am Anfang
Das allerwichtigste hierfür ist zuerst einmal, dass sich ihr TT dies auch gut gefallen lässt.
Deshalb sollte man bereits im Welpenalter damit beginnen, den Hund an Pflegemaßnahmen zu gewöhnen. Wenn er dann sein volles Haarkleid entwickelt hat, lässt er sich ohne Probleme bürsten und kämmen.
Am besten sucht man sich einen festen Platz. Entweder einen Tisch mit Teppich oder Gummiunterlage oder einen sogenannten Trimmtisch. Nehmen sie ihren Kleinen 2 mal wöchentlich für ein paar Minuten auf den Tisch.
Reden Sie mit Ihrem Hund und loben ihn, wie fein er das macht. Will er sich diese Prozedur nicht gefallen lassen, versucht er vom Tisch zu springen oder gar nach der Bürste zu schnappen, dann bleiben Sie hart. Denken Sie daran "Sie sind der Chef". Ihr Hund darf erst dann vom Tisch, wenn Sie ihn nochmals ohne Widerstand gebürstet haben.
Deshalb sollte man bereits im Welpenalter damit beginnen, den Hund an Pflegemaßnahmen zu gewöhnen. Wenn er dann sein volles Haarkleid entwickelt hat, lässt er sich ohne Probleme bürsten und kämmen.
Am besten sucht man sich einen festen Platz. Entweder einen Tisch mit Teppich oder Gummiunterlage oder einen sogenannten Trimmtisch. Nehmen sie ihren Kleinen 2 mal wöchentlich für ein paar Minuten auf den Tisch.
Reden Sie mit Ihrem Hund und loben ihn, wie fein er das macht. Will er sich diese Prozedur nicht gefallen lassen, versucht er vom Tisch zu springen oder gar nach der Bürste zu schnappen, dann bleiben Sie hart. Denken Sie daran "Sie sind der Chef". Ihr Hund darf erst dann vom Tisch, wenn Sie ihn nochmals ohne Widerstand gebürstet haben.
Pflege
Mit circa 6 Monaten hat Ihr TT nun doch schon sehr viel Haar entwickelt. Nun sollte er auch schon gelernt haben, sich auf dem Tisch auf die Seite legen zu lassen. Dieses wird Ihnen die Pflege für sein üppiges Haarkleid mächtig erleichtern.
Haarpflege ist nicht nur für die Schönheit, sondern vor allem auch für ein gesundes und widerstandsfähigen Hund wichtig. Unter der Filzschicht kann die Haut nicht mehr atmen und es können sich Ekzeme und Pilze entwickeln.
Das typische lange Haarkleid des Tibet Terriers besteht aus feinem wolligen Unterhaar und reichlichem Ober- und Deckhaar, das lang, fest und fein ist und glatt oder gewellt fällt. Die Pflege dieses Haarkleides ist einfach und relativ schnell vorzunehmen, wenn es regelmäßig und sorgfältig erfolgt. Bei gründlicher und sorgsamer Pflege reicht es allgemein aus, den Hund 1-2 mal wöchentlich zu kämmen oder zu bürsten. Das ist aber auch von der Haltungsweise abhängig und ein Hund, der täglich durch Garten und Gelände streifen kann, sollte möglichst täglich durchgekämmt werden, um auch Pflanzen- und Holzreste zu entfernen.
Das Haar wird von unten nach oben gekämmt und gebürstet. Am Anfang nimmt man am besten eine nicht zu harte Naturbürste, später dann auch noch einen Metallkamm und die Drahtbürste.
Jeder entwickelt seinen eigenen Stil bei der Pflege, aber es sollte keine Stelle im Fell ausgelassen werden. Vorsicht bei den empfindlichen Schwanzknochen und wenn er doch ab und zu ein paar Filzknoten hat. Hartes Ziehen bereitet ihm Schmerzen und macht ihn pflegeunwillig.
Haarpflege ist nicht nur für die Schönheit, sondern vor allem auch für ein gesundes und widerstandsfähigen Hund wichtig. Unter der Filzschicht kann die Haut nicht mehr atmen und es können sich Ekzeme und Pilze entwickeln.
Das typische lange Haarkleid des Tibet Terriers besteht aus feinem wolligen Unterhaar und reichlichem Ober- und Deckhaar, das lang, fest und fein ist und glatt oder gewellt fällt. Die Pflege dieses Haarkleides ist einfach und relativ schnell vorzunehmen, wenn es regelmäßig und sorgfältig erfolgt. Bei gründlicher und sorgsamer Pflege reicht es allgemein aus, den Hund 1-2 mal wöchentlich zu kämmen oder zu bürsten. Das ist aber auch von der Haltungsweise abhängig und ein Hund, der täglich durch Garten und Gelände streifen kann, sollte möglichst täglich durchgekämmt werden, um auch Pflanzen- und Holzreste zu entfernen.
Das Haar wird von unten nach oben gekämmt und gebürstet. Am Anfang nimmt man am besten eine nicht zu harte Naturbürste, später dann auch noch einen Metallkamm und die Drahtbürste.
Jeder entwickelt seinen eigenen Stil bei der Pflege, aber es sollte keine Stelle im Fell ausgelassen werden. Vorsicht bei den empfindlichen Schwanzknochen und wenn er doch ab und zu ein paar Filzknoten hat. Hartes Ziehen bereitet ihm Schmerzen und macht ihn pflegeunwillig.
Hier geht's weiter ...
Kontakt
Tinghsa Bells Tibetan Terrier Kennel
Agnes Zeller
Tapolca-Diszel (am Plattensee)
H-8297 Hungary
Tel.: +36 30 212 5652 / WhatsApp
www.tinghsabells.com
Agnes Zeller
Tapolca-Diszel (am Plattensee)
H-8297 Hungary
Tel.: +36 30 212 5652 / WhatsApp
www.tinghsabells.com